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Backen für Weihnachten: Früchtebrot

Seit mehr als vierzig Jahren backe ich dieses Gebäck vor Weihnachten.

Weil ich im Sommer und im Herbst fleißig Obst getrocknet habe, kann ich jetzt aus dem Vollen schöpfen.

Hier das bewährte Rezept:

Zu den Gewichtsangaben: 100 Gramm = 10 dag

Dörrobstmasse:

25 dag getrocknete Apfelspalten

25 dag Kletzen (getrocknete Birnen)

25 dag Dörrzwetschken

25 dag Rosinen

25 dag Walnüsse

10 dag Zitronat

10 dag Aranzini ( kandierte Orangenschalen)

10 dag Mandeln

10 dag Haselnüsse

20 dag Vollrohrzucker

Schale von 2 Zitronen abgerieben

Saft von 2 Zitronen

1/8l Rum (125ml)

2-3 Kaffeelöffel Zimt

2-3 Messerspitzen Nelkenpulver

50-100 ml Wasser um die Masse zu durchfeuchten

diese Zutaten vermischen, sollte ein Teil der Trockenfrüchte (besonders die Kletzen) sehr hart sein, so kocht man sie 5 Minuten auf und fügt die dann den anderen Zutaten bei.

Diese Masse wird zugedeckt und 12 Stunden ziehen gelassen.

Dann wird die Masse nudelig geschnitten oder durch den Fleischwolf gedreht, grobe Lochscheibe verwenden.

Nun bereitet man den Germteig:

50 dag Dinkelvollmehl

10 dag Butter geschmolzen

3 dag Germ (Hefe)

1/4 Liter Milch

Salz, Anis

Mehl, Salz, mischen , eine Mulde in das Mehl formen und lauwarme Milch in die Mulde gießen, da hinein bröselst du die Germ. Decke ein Geschirrtuch darüber und stelle das Gefäß an einen warmen Ort. Wenn die Flüssigkeit Blasen bildet, verrühre die Flüssigkeit mit dem Mehl und füge Butter und Anis dazu, jetzt knete den Teig solange, bis er ganz glatt ist, decke das Gefäß mit dem Teig mit einem Tuch zu und lasse ihn solange an einem warmen Ort gehen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat.

Dann verknete den Teig mit der Dörrobstmasse und forme daraus Wecken. Du kannst wählen, ob du 4 große Wecken oder mehrere kleine Wecken formen willst.

Lass Deine Wecken nun zugedeckt nochmals aufgehen, ca. 1/2 Stunde an einem warmen Ort. Dann bestreiche die Wecken mit zerklopftem Ei und verziere sie mit Nüssen und /oder Mandeln, lege sie auf ein bemehltes Backblech und schiebe das Blech auf die vorletzte Schiene von unten in das Rohr. Schalte den Ofen auf 170 Grad ein und backe die Stücke ca. 40 Minuten . Danach lässt Du das Früchtebrot auf einem Rost auskühlen.

In Butterbrotpapier oder Cellophan gewickelt, lässt Du Deine Brote an einem kühlen Ort ruhen, ca. 2-3 Wochen, bis Weihnachten kommt, dann kommt der große Moment des Anschneidens und Kostens. Gutes Gelingen und guten Appetit!

Germteig

Fruchtmasse, mit Gewürzen
faschiert
die geformten Laibe
fertig, jetzt ruhen die Laibe im kühlen Keller und warten aufs Christkind, denn bei uns gibt es das süße Gebäck erst zu Weihnachten

Auch eine Ernte: Brennnesselwurzeln und Beinwellwurzeln Heilkräuter in Alkohol angesetzt

Beim Jäten der Ribiselsträucher zeigte sich, dass die Brennnesseln dicke Wurzeln in der Erde gebildet haben. Ich riss die Triebe und Blätter aus, die Wurzeln waren dick und kräftig. Nachdem ich sie gewaschen hatte, legte ich sie zum Trocknen aus.

Ebenso grub ich die Wurzeln des Beinwell aus, voriges Jahr habe ich sie in die fruchtbare Erde gesetzt und konnte nun dicke kräftige Wurzeln aus der Erde herausholen. Auch sie wurden gewaschen und ausgelegt, bis die Nässe abgetrocknet war.

Einen Abend lang verbrachte ich mit dem Schneiden der Wurzeln. Ich legte sie (getrennt nach ihrer Art) in Alkohol ein. Nun stehen sie in der Wärme über dem Kühlschrank umweht von der Abluft des Kühlschrankes und warten ihrer Reife entgegen. Ab und zu schüttle ich sie kräftig. Zwei Woche lagern sie , dann werde ich Euch weiterberichten.

Die Brennnesseltinktur verwende ich als Haarwasser, sie stärkt den Haarwuchs und hält die Kopfhaut gesund.

Die Beinwelltinktur hilft meinen Knieen, sie lindert Schmerzen bei Arthrose , sie fördert die Heilung nach Beinbrüchen , sie ist hilfreich bei Verrenkungen und Verstauchungen.

Ich wünsche Euch eine Zeit der Dankbarkeit für all das Gute, das uns unsere Mutter Erde gegeben hat.

Brennnesselwurzeln in Alkohol angesetzt

rechts steht der Behälter mit der Beinwelltinktur

Gründonnerstag

Nachdem er nun seit zwei Tagen vergangen ist, ein Rückblick. Der heurige Gründonnerstag war anders als sonst. Eh schon wissen…., mir fehlen die liturgischen Höhepunkte dieser Tage sehr.

Im Alltag geht es mir sehr gut, denn ich werde von meinen Nachbarn liebevoll mit Lebensmitteln, Lesestoff, Gemüsesamen, Ölen für die Gesundheit, Seifen, allen Sonderwünschen, die ich so habe (und das sind viele) treu und gewissenhaft versorgt. All das nehme ich dankbar an und bleibe dadurch geschützt in meinem Heim inclusive Garten.

Welchen Dank kann ich da geben? Diese Frage stellte ich einer Engelin? (keiner Enkelin, einem weiblichen Engel). Nichts meinte sie, vielleicht ein selbstgebackenes Brot? Ja,  meinte sie strahlend, das mag sie schon!

So backte ich : Am Mittwoch setzt ich den Teig mit Sauerteig an, stellte ihn schön warm über Nacht. Am Donnerstag knetete ich den zweiten Teil des Mehles mit Gewürzen und dem nötigen Wasser in den Teig und ließ den Teig nochmals gehen. Nach zwei Stunden füllte ich ihn in drei Formen, denn ich hatte fünf Familien zu beschenken (drei Kilo Mehl hatte ich dafür gemahlen). Ich heizte das Backrohr auf höchste Stufe=250° auf. Dann schob ich zwei der drei Formen mit einer Wasserschale in die unterste Schiene des Rohres. Eine Stunde Backzeit bei sinkender Temperatur = 15 Minuten bei 250° dann auf 175° herunterschalten und 45 Minuten backen, das Rohr ausschalten und das Brot noch 10 Minuten im Rohr rasten lassen. Dann nahm ich es heraus und stürzt es aus der Form ( so sagt man, es soll heißen man lässt es vorsichtig aus der Form auf ein Gitter gleiten). Dann  wieder aufheizen und dieselbe Prozedur mit der  dritten Form nochmals.

So jetzt wisst ihr, wie ich mein Brot backe. Wenn ihr das Rezept dazu wissen wollt, dann schaut im Archiv meines Blogs unter „Mein Lieblingsbrot backe ich selbst“ nach.

Das Brot habe ich in sechs Teile geschnitten und fünf davon schön verpackt und mit einem  Anhänger versehen. Darauf schrieb ich meinen Dank und ein „Wohl bekomms“. Weiter schrieb ich: Wenn Ihr mögt, könnt ihr ein Stück Brot abschneiden, es brechen und mit den anderen Familienmitgliedern teilen. Begleitet von einem wertschätzenden Wort, wird das Brot zu etwas ganz Kostbarem.

Was soll ich sagen, die Freude der Beschenkten war genauso groß wie meine über ihre Hilfe und darüber, Freude bereitet zu haben.

Einen gesegneten Karsamstag. Herzlich (ihr wisst schon die Gärtnerin…)

 

Es ist März, die Brennnesseln wachsen

Ein schöner sonniger Tag ist heute. Es ist wieder Zeit eine Frühjahrskur zu machen.

Ich mache jedes Jahr eine Brennnesseltrinkkur. Wer einen Garten hat, in dem welche wachsen kann sie von dort holen, wer nicht, der kann Brennesseltee über Pharmaversand bestellen oder ihn in der Apotheke kaufen. Die Kur hilft dem Körper die Winterschlacken auszuscheiden, die Brennnessel enthält Eisen, Magnesium, Kieselsäure, Gerbstoffe, Histamin, Ameisensäure, Essigsäure, Vitamin A und B, Kalium, Silicium, Natrium, Chlorophyle, Carotinoide und Lignane.

Die Frühjahrsmüdigkeit sagt ade. Der Körper wird frisch und alte Zipperlein wie Gicht etc. und Hautunreinheiten verringern sich. Wer die Kur durchführt, merkt die gute Wirkung. Anfangs können auch Kopfschmerzen auftreten, da hilft viel Wasser trinken, 2 Liter pro Tag. Der Urin färbt sich dunkel, daran merkst Du die Wirkung der Kur.

Wie führst Du sie durch?

Trinke drei Wochen 3mal täglich vor den Mahlzeiten je 1 Tasse von dem Tee. Nimm pro Tasse einen Teelöffel voll Kraut und lasse das Getränk 5 Minuten ziehen, seihe ab und trinke es warm.

3 Wochen sollst Du diese Kur durchführen, länger nicht. Solltest Du das Bedürfnis haben die Kur zu verlängern, dann setze 1 Woche aus und beginne sie von vorne. Brennnesseln in den Salat zu geben ist eine sehr gute Idee, dazu lege die Kräuter zuerst zwischen zwei Tücher und fahre mit den Nudelholz  oder mit der Hand fest darüber drücken. Schneide die Brennnesseln klein. Zusammen mit  Bärlauch, Gänseblümchen, Gundelrebe, Giersch, Vogelmiere, Löwenzahn, Sauerampfer, was Du halt kriegen kannst, ergibt das einen wunderbaren Salat. Vielleicht mit einigen gekochten Erdäpfeln, unsere deutschen Freunde sagen Kartoffel dazu, und einer Marinade aus Apfelessig so man hat, sonst halt anderen, Honig , Salz und Öl fertig. Schmeckt köstlich. Guten Appetit!

Viel Erfolg bei der Brennnesselkur!

 

Frühjahrskur mit Brennnesseltee

Jetzt ist genau die richtige Zeit:

Die frischen Brennnessel treiben aus. Hol Dir zehn frische Triebe der Brennnessel aus der Natur (und sag auch artig Danke dafür) und überbrühe sie mit 3/4 Liter kochendem Wasser. Lass das Getränk 5 Minuten ziehen und seihe es ab. Trinke je einen 1/4 Liter vor dem Frühstück, vor dem Mittagessen und vor dem Abendessen. Dazwischen sollst Du viel heißes Wasser oder anderen Tee trinken. Drei Wochen sollst du die Trinkkur durchführen, länger nicht, es könnte dir schaden. Wenn du nach einer Woche Pause das Bedürfnis verspürst den Tee weiter zu trinken, so kannst Du das für weitere 3 Wochen tun. Sammle die Kräuter an einem sauberen Ort. Keine Hunde und keine Abgase sollen dort den Boden verunreinigen. Der Wald ist ein geeigneter Ort um Kräuter zu sammeln. Solltest du keine geeignete Kräuter finden, so kaufe getrocknete Brennnessel in der Kräuterhandlung.

Über die Wirkung habe ich im Beitrag  Brennnesseltee Trinkkur 

berichtet, er ist im Achiv nachzulesen. Wohl bekomm´s!

Zeige deine Wunde

Eine Installation von Joseph Beuys im Lenbachhaus in München:

Ein Krankenbett Marke 40er Jahre,

Utensilien drumherum:

Nierenschale,

Verbandsmaterial,

eine ausgestopfte Krähe,

eine braune Glasflasche,

auf der Schreibtafel für die Fieberkurve steht: Zeige deine Wunde.

Verwundet, niemand darf mich verwundbar sehen…,

Schwäche? Kann ich mir nicht erlauben,

so werden sie aufgebaut, die potemkinschen Dörfer,

alles Bestens ….,

keine Hilfe nötig!

So lebt man isoliert und Hilfe wäre da, nur wird sie nicht angenommen,

kann nicht gegeben werden, weil niemand den Hilfeschrei hört.

Die Früchte der Liebe verwesen, niemand isst sie.

Verhungern am gedeckten Tisch.

Zeige deine Wunde!

 

 

Orangenlikör selbst gemacht

Noch gibt es sie, die wunderbar aromatischen duftenden Bio Orangen aus Italien. Aus der Schale können Sie einen guten Orangenlikör ansetzen. Meiner ruht schon seit elf Tagen in der Flasche.

Das brauchen Sie:

8 Orangen in Bioqualität

2l Ansatzkorn 38%

38 dag Zucker

1 Vanilleschote

So wirds gemacht:

Die Orangen sehr dünn  schälen und die Schale fein schneiden,

ein Zestenreißer leistet dabei beste Dienste,

die Schalen in eine weithalsige Flasche geben,

Vanilleschote aufschlitzen und in die Flasche stecken,

Zucker dazu leeren und mit dem

Alkohol übergießen.

Die Flasche gut verschließen und an einem warmen Ort 4 Wochen lang stehen lassen.

Jeden Tag wird sie gründlich geschüttelt.

Nach 4 Wochen seihen Sie den Ansatz ab und drücken die Zesten gut aus. Füllen Sie die Flüssigkeit in Flaschen ab und lassen Sie diese einige Monate lang kühl ruhen. Der Likör entfaltet erst dann sein Aroma.

Ein Tipp:

Mit diesem Likör können Sie Crepe Suzette flambieren, schmeckt wunderbar!

Ich wünsche gutes Gelingen und „wohl bekomm`s“.

 

 

 

 

 

 

 

Mein Lieblingsbrot

backe ich selbst.

Gelingt immer. Die Zutaten sind einfach und billig. Wer eine Getreidemühle hat ist fein heraussen, sonst mahlt man sein Getreide im Biosupermarkt oder kauft Vollmehl.

Etwas Zeit und Ruhe brauchst Du, diese Zutaten sind kostbar, ich weiß.

Zutaten:

50dag Roggenvollkornmehl

25dag Dinkelvollkornmehl

25dag Dinkelweißmehl

3 Esslöffel Sauerteig oder 1Packung Trockensauerteig

ca. 0,75l -1l lauwarmes Wasser

1 Esslöffel Salz

1 Kaffeelöffel Kümmel

1 Kaffeelöffel Fenchelsamen

1 Kaffeelöffel Koriandersamen

Zubereitung:

Sauerteig: Mische den Trockensauerteig mit 4 Esslöffel Vollmehl und soviel lauwarmem Wasser, dass ein dünner Brei entsteht.

Bedecke das Gefäß mit einem Geschirrtuch und stelle es an einen warmen Ort.

Rühre den Brei einmal täglich gut um. Nach 2 bis 3 Tagen riecht der Teig gut säuerlich und ist fertig zum Brotbacken.

Mische 50 dag Roggenmehl mit dem Sauerteig, gib

ca. 0,75l lauwarmes Wasser dazu und verrühre es gründlich, es soll ein weicher Brei entstehen.

Decke das Gefäß mit einem Geschirrtuch zu und stell es für 7 Stunden an einen warmen Ort.

Rühre 25 dag Dinkelvollmehl und 25dag Dinkelweißmehl dazu

gib die Gewürze und das Salz dazu und mische soviel warmes Wasser dazu, dass ein weicher Teig entsteht, den

knete kräftig mit den Händen ca. 10 Minuten lang bis er schmatzende Geräusche von sich gibt („er schnalzt“),

lasse den Teig 2 Stunden lang rasten an einem warmen Ort,

entnimm 3-4 Esslöffel des Teiges und fülle ihn in ein Schraubglas, hebe dieses im Kühlschrank für das nächste Backen auf,

fülle den Teig in eine befettete und bemehlte Kastenform, streue Dinkelmehl auf die Oberfläche und schneide mit einem langen Messer (vorher in Wasser tauchen) längs eine tiefe Rille durch den Teig. Decke die Form wieder zu und stelle sie an einen warmen Ort.

Heize das Backrohr auf 250° auf

schiebe das Brot nach Erreichen der Temperatur auf die unterste Schiene des Rohres,

nach 15 Minuten reduzierst du die Hitze auf 175° und bäckst das Brot 45 Minuten lang weiter,

schalte das Rohr aus und lass das Brot noch 10 Minuten im geschlossenen Rohr,

stürze das Brot auf ein Gitter und lasse es auskühlen.

Wenn du den Sauerteig vom letzten Backen entnommen hast, kannst Du ihn gleich verwenden, d.h, die Prozedur mit drei Tage sauer werden lassen entfällt.

Guten Appetit!

Die letzten Zucchini werden geerntet

Jetzt habe ich die letzten Zucchini aus dem Garten geholt. Daraus habe ich Gnocchi mit Zucchinisauce zubereitet.Köstlich! Auf dem Terrassengarten gibt es noch Basilikum, das braucht man dazu auch.

Rezept für 4 Personen:

Kartoffelteig

40 dag Kartoffel

10dag Mehl

4dag Weizengrieß

1 Ei

4dag Butter

Gekochte Kartoffeln schälen und passieren, mit den weiteren Zutaten rasch verkneten. Gnocchi formen und in kochendes Salzwasser legen, wenn sie an der Wasseroberfläche schwimmen, aus dem Wasser heben und mit der Sauce vermischen.

Sauce:

1/2 kg Zucchini  schälen, Kerne entfernen, reiben,

in 2 El Butter dünsten

Salz,

ein Hauch Knoblauch

1 Bund Basilikum feingeschnitten

1/4 l Schlagobers dazugeben.

Guten Appetit!

Das Schälen und Aushöhlen der Zucchini kann je nach Sorte und Größe der Frucht auch unterbleiben. Ich verwendete eine zartschalige helle Zucchini und ließ sie ungeschält.

Statt der Gnocchi kann man auch Nudeln verwenden.

 

 

 

Rezepte bei großem Erntesegen

Jetzt ist die Zeit der vollen Erntekörbe. Haben Sie viele Kürbisse so wie ich? Hier ist ein Rezept für eine vorzügliche Kürbisquiche.

 Das Rezept:

Für den Teig brauchen Sie,

20dag Dinkel gemahlen oder Weizenmehl,

10dag weiche Butter,

1 Ei,

2-3 Teelöffel Wasser,

1/2 Teelöffel Salz

alle Zutaten zusammenkneten, den Teig in eine Folie hüllen und 1 Stunde kühl rasten lassen.

Fülle:

30dag Kürbis gerieben ( Hokaido brauchen Sie nicht schälen nur das weiche Kerngehäuse in der Mitte entfernen),

12dag Speck kleingeschnitten,

2 Zwiebeln kleingeschnitten,

1 Bund Petersilie,

1 Bund Schnittlauch,

3 Eier,

1/4l Sauerrahm (Sahne),

12dag Emmentaler Käse gerieben,

Pfeffer gerieben

1/2 Teelöffel Salz

Zubereitung:

Speck, Zwiebeln  und Kürbis anbraten, Kräuter klein hacken und zur Masse geben. Rahm mit den Eiern versprudeln und mit Käse und Pfeffer vermischen und mit der Kürbismasse verrühren. Eine große Backform ( Durchmesser 28cm) mit Fett ausstreichen, den Teig dünn ausrollen und die Form damit auskleiden. Dabei arbeiten Sie seitlich einen 4cm hohen Rand ein. Die Kürbismasse wird in die Form gefüllt und im Backrohr 45 Minuten gebacken.

Untere Schiene, 175Grad.

Gutes Gelingen wünscht die Gärtnerin mit dem grünen Daumen